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Tour mit neuem Makroobjektiv

Inspiriert durch Fotos und Erfahrungen anderer Fotografen

habe ich mir im April 2014 das 100mm-Makroobjektiv mit Bildstabilisator von Canon gegönnt.

 

Ich hatte bis dahin das CANON EF-S60mm-Objektiv. Ein kleines, leichtes und günstiges Objektiv.

Die  60mm  ergaben umgerechnet auf Kleinbild 90mm Brennweite und somit sollte dies, wie Fritz Pölking es nennt, mein  Brot- und Butter-Objektiv für die Nahfotografie sein. Jedoch war diese Brenweite doch zu kurz, um manch scheue Tierchen ablichten zu können.  So habe ich mich bei anderen Fotografen umgeschaut und habe ich mich für das CANON EF 100/2,8 L IS USM entschieden.  Größer, schwerer und etwa doppelt so teuer wie das 60mm (ok, CANON Cashback hat den Preis etwas freundlicher gemacht). 

 

Datenvergleich:

                                          EF-S 60/2,8           EF 100/2,8

Länge:                                 70mm                       119mm

Filter:                                   52mm                       67mm

Gewicht:                              335g                         625g

Naheinstellgrenze:            0,2m                         0,31m

Bildstabilisator:                  nein                          ja



Hier nun die ersten Bilder:



Pechlibelle (Canon EOS70D, EF100/2,8L, f2,8, 1/800sec, ISO100, Stativ)
Pechlibelle (Canon EOS70D, EF100/2,8L, f2,8, 1/800sec, ISO100, Stativ)

 

Ich hätte es nicht gedacht, aber mit diesem Objektiv macht es wirklich Spaß zu fotografieren.

Es ist mittlerweile zu meinem zweithäufigst verwendetem Objektiv geworden.

 

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